Die großen Tierherden die man vielleicht aus anderen Nationalparks kennt, trifft man hier eher nicht. Besuchern ist nur ein Teil des Nationalparks zugänglich, und das ist nicht unbedingt der, wo die Viecher sich gerade aufhalten. Ein Besuch lohnt sich aber trotzdem, man braucht nur ein bisschen mehr Geduld. Je nach dem, in welcher Lodge man wohnt, empfiehlt es sich auch, einen oder mehrere Ausflüge auf dem Rufiji-Fluss mitzumachen. Man sieht dort nicht nur etliche Hippos, Vögel, Krokodile und Warane, sondern kann auch zusehen, wie Einheimische z.B. ihr Wasser "krokodilsicher" aus dem Fluss schöpfen: mit Eimern an einer langen Stange.